Dreiecksungleichung

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Kategorien: Geometrie

Die Dreiecksungleichung besagt, dass die Summe der Längen zweier Seiten eines Dreiecks immer größer sein muss als die Länge der dritten Seite. Sie wird verwendet, um zu überprüfen, ob die Seitenlängen ein gültiges Dreieck bilden können.

Gebärde: Dreieck

Gebärde: Ungleichung

Die Dreiecksungleichung ist eine grundlegende Eigenschaft von Dreiecken, die besagt, dass die Summe der Längen zweier Seiten eines Dreiecks immer größer sein muss als die Länge der dritten Seite. Formal ausgedrückt bedeutet dies für ein Dreieck mit den Seitenlängen a, b und c: a + b > c, a + c > b und b + c > a. Diese Bedingung ist notwendig, damit die Seitenlängen ein gültiges Dreieck bilden können. Wenn eine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, ist das Dreieck ungültig und kann nicht existieren. Die Dreiecksungleichung spielt eine wichtige Rolle in der Geometrie, insbesondere bei der Bestimmung der Gültigkeit von Dreiecken und bei der Analyse von Dreiecksungleichungen in verschiedenen mathematischen Problemen.


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