Äquivalenzumformung

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Äquivalenzumformung ist das Umformen einer mathematischen Aussage, um eine äquivalente Aussage zu erhalten. Dabei werden logische Äquivalenzen und algebraische Regeln angewendet, um die Form der Aussage zu verändern, jedoch ohne den Wahrheitswert zu ändern.

Äquivalenzumformung ist ein Prozess in der Mathematik, bei dem eine mathematische Aussage umgeformt wird, um eine äquivalente Aussage zu erhalten. Dabei werden logische Äquivalenzen, wie z.B. De Morgan’sche Gesetze oder das Distributivgesetz, und algebraische Regeln, wie z.B. das Additions- und das Multiplikationsgesetz, angewendet, um die Form der Aussage zu verändern. Ziel ist es, die Aussage in eine Form zu bringen, die einfacher zu analysieren oder zu lösen ist. Während des Umformungsprozesses wird darauf geachtet, den Wahrheitswert der Aussage nicht zu ändern, da die ursprüngliche Aussage äquivalent zur umgeformten Aussage sein soll. Äquivalenzumformungen werden in vielen Bereichen der Mathematik verwendet, einschließlich der Algebra, Analysis, Logik und Geometrie, um mathematische Probleme zu lösen und Beweise zu führen.


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